Was ist Performance-Marketing?, Wie misst man Performance-Marketing?, Wie fängt man mit Performance-Marketing an?, Was sind die Vorteile von Performance-Marketing-Programmen? All diese Fragen werde ich in diesem Blogbeitrag beantworten.
Was ist Performance-Marketing?
Performance-Marketing ist ein Online-Marketing-Programm, bei dem Werbetreibende Marketingunternehmen oder Werbeplattformen für erzielte Ergebnisse bezahlen. Performance Marketing legt die Macht zurück in die Hände des Werbetreibenden. Sie bestimmen die Aktion und zahlen dann, wenn diese Aktion abgeschlossen ist – ob es sich um einen Verkauf, einen Lead oder einen Klick handelt.
In der traditionellen Werbung zahlen Sie im Voraus eine Gebühr für eine Werbefläche, die auf gängiger Praxis und vorgefassten Meinungen basiert. Dies könnte einen erheblichen Teil Ihres Marketingbudgets verbrennen, ohne jemals eine einzige Conversion zu sehen. Im Gegensatz zu traditionellem und organischem Marketing wird Performance-Marketing speziell verwendet, um Aktionen voranzutreiben, diese Aktionen zu verfolgen und zu messen, während gleichzeitig der ROI jedes Vermögenswerts, jeder Kampagne oder Aktivität zugeordnet wird. Auf diese Weise können Werbetreibende und Vermarkter erkennen, was für sie funktioniert hat und was nicht, welche Auswirkungen dies auf das Gesamtgeschäft hat, und es entsprechend optimieren.
Das Dach des erfolgsbasierten Marketings erstreckt sich über mehrere Kanäle, die normalerweise bestehen aus:
Native Werbung
Gesponserte Inhalte
Social-Media-Anzeigen
Suchmaschinenmarketing
Affiliate-Marketing
Native Werbung:
Native Werbung ist ein bezahltes Medium, das so gestaltet ist, dass es sich gut in das veröffentlichte Medium einfügt. Mit anderen Worten, es soll nicht wie eine Anzeige erscheinen, sondern Teil des gesamten Mediums sein. Studien zeigen, dass native Anzeigen im Vergleich zu Banneranzeigen eine fast 18 % höhere Kaufabsicht und 9 % mehr Markenaffinitätsreaktionen bewirken. Native Anzeigen sorgen für eine bessere Konversion, da sie mit kontextrelevanten Inhalten positioniert werden. Content-Discovery-Programme ermöglichen es Ihnen, die Reichweite zu skalieren und die Klickrate auf die spezifischen Zielseiten über die Websites von Publishern zu verbessern.
Gesponserte Inhalte:
Es ist eine andere Form der nativen Werbung, bei der Werbetreibende dafür bezahlen, ihre Anzeigen mit der Absicht zu platzieren, redaktionellen Inhalten möglichst ähnlich zu sein. Diese Anzeigen leiten den Traffic möglicherweise nicht direkt auf eine externe Seite, sondern auf eine Seite innerhalb der Website des Publishers. Werbetreibende schätzen dies, da die Assoziation mit einer Publikation und die Präsenz bei ihrem Publikum die Bekanntheit, Konversionen und schließlich Geschäftskontakte steigern können. Für z.B. Möglicherweise sind Sie auf gesponserte Posts/Artikel auf Nachrichten-/Magazin-Websites gestoßen.
Social-Media-Werbung:
Die Präsenz in den sozialen Medien ist heute für alle Unternehmen ein Muss. Es ist ein guter Kanal, um mit der Zielgruppe, Influencern, Entscheidungsträgern und Endbenutzern in Kontakt zu treten. Viele Marken können ihr Publikum auf Social-Media-Kanälen finden und erschließen, darunter Instagram, Facebook, Twitter, Pinterest, LinkedIn und TikTok. Die Nutzung dieser Plattformen für Ihre Performance-Marketing-Kampagnen beinhaltet in der Regel entweder Influencer-Marketing oder bezahlte Werbestrategien. Die Kosten für die Durchführung einer Kampagne sind im Vergleich zu anderen Plattformen höher, aber das von diesen Plattformen bereitgestellte Zielgruppen-Targeting verbessert Ihre CTR und Lead-Qualität.
Suchmaschinenmarketing:
Search Engine Marketing (SEM) wird auch als Pay-per-Click (PPC)-Kampagne bezeichnet. Es verwendet native Anzeigen über gesponserte Suchergebnisse und positioniert sie basierend auf seinem Algorithmus. Pay-per-Click-Programme, die von Google und Bing angeboten werden, beschleunigen die Bekanntheit einer Marke über Suchmaschinen-Ergebnisseiten für Schlüsselwörter auf eine Weise, wie es die organische Suchmaschinenoptimierung nicht kann. Schlüsselwörter sind der Kern von SEM, und deren Auswahl erfordert eine gründliche Recherche. Sie können die Leistung der organischen und bezahlten Suchschlüsselwörter Ihrer Kampagne analysieren, um zu verstehen, wie sie sich gegenseitig ergänzen.
Affiliate-Marketing:
Beim Affiliate-Marketing geht es darum, über Blogs, Social-Media-Plattformen oder Websites auf ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verweisen. Beim Affiliate-Marketing verlassen sich Werbetreibende darauf, dass Publisher Produkte/Dienstleistungen für ihre Follower bewerben, im Austausch für eine Provision, die der Affiliate eintreibt. Affiliates (auch bekannt als Publisher) können Social-Media-Influencer, Blogger oder andere Marken sein, deren Zielgruppe der Zielgruppe der Werbetreibenden ähnlich ist. Dies gibt den Werbetreibenden Zugang zu einer Zielgruppe von Kunden, die sie möglicherweise noch nicht haben. Viele Werbetreibende betreiben Affiliate-Marketing und erzielen einen hohen Return on Investment (ROI), da es sich im Wesentlichen um kostenlose Werbung handelt.
Um Ihre Geschäftsziele wirklich zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Kampagnen strategisch aufbauen – die richtige Plattform, das richtige Anzeigenformat und die richtigen Optimierungsziele auswählen, sich auf die richtige Zielgruppe konzentrieren und natürlich eine Anzeige erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.
Wie misst man Performance-Marketing?
Ein entscheidendes Element des Performance-Marketings ist der Return on Investment (ROI). Er wird berechnet, indem jeder Trigger und jede Aktivität gemessen und dann anhand vordefinierter KPIs analysiert wird. Messbarer ROI ist der Schlüssel zum Erfolg einer digitalen Marketingkampagne.
Das Rückgrat des Performance-Marketings sind Daten. Sie müssen eine beträchtliche Menge an Daten sammeln, um tiefere Einblicke in die Kampagnenleistung zu erhalten. Je mehr Daten, desto mehr Möglichkeiten zur Optimierung der Kampagne und desto genauer werden Ihre Ergebnisse.
Einige der gängigen Metriken, die zur Messung von Performance-Marketing verwendet werden, sind:
Kosten pro Mille (CPM)
Pay-per-Click (PPC)
Kosten pro Aktion (CPA)
Lebenszeitwert (LTV)
Cost per Mille (CPM), auch Cost per Tausend (CPT) genannt (im Lateinischen, Französischen und Italienischen bedeutet Mille Tausend), wird üblicherweise verwendet, um die Impressionen von Werbung zu messen. Die Kennzahl „Kosten pro tausend Werbeimpressionen“ wird berechnet, indem die Kosten einer Werbeplatzierung durch die Anzahl der generierten Impressionen (ausgedrückt in Tausend) dividiert werden. CPM misst keine von Zuschauern durchgeführte Aktion; es bestimmt nur den Preis für die Anzeige der Anzeige. Diese Kampagnenstrategie eignet sich gut für Markenpromotionskampagnen, bei denen das Ziel der Werbung darin besteht, Bewusstsein zu schaffen.
Pay-per-Click wird häufig mit erstklassigen Suchmaschinen in Verbindung gebracht (wie Google Ads, Amazon Advertising und Microsoft Advertising, ehemals Bing Ads). PPC bezeichnet den Preis, der jedes Mal bezahlt wird, wenn ein Zuschauer auf eine Anzeige klickt. PPC ist ein besserer Indikator für das Engagement als CPM, da der Betrachter eine Aktion ausgeführt (auf eine Anzeige geklickt) hat. Neben Suchmaschinen haben auch Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn, Reddit, Pinterest, TikTok und Twitter PPC als eines ihrer Werbemodelle übernommen.
PPC wird weitgehend von Gebotsstrategien dominiert, bei denen Werbetreibende einen maximalen Gebotsbetrag festlegen und der tatsächliche Betrag, den ein Werbetreibender zahlt, von zwei Hauptfaktoren abhängt: der Qualität der Anzeige und dem maximalen Gebot, das der Werbetreibende pro Klick zu zahlen bereit ist. Dies wird dann mit den Geboten der Wettbewerber verglichen und Ihre Anzeigen entsprechend platziert. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Qualität der Anzeige, desto niedriger werden die Kosten pro Klick berechnet und umgekehrt.
Cost Per Action wird im Marketing auch fälschlicherweise als Cost Per Acquisition bezeichnet. Es misst die Kampagnenleistung gemäß einer bestimmten gewünschten Aktion. Die auszuführende gewünschte Aktion wird von den Werbetreibenden bestimmt. Werbetreibende, die ihre Werbekampagnen für eine bestimmte Benutzeraktion optimieren möchten, wie z. B. Anmeldungen, Downloads, Warenkörbe oder Käufe, analysieren die Effektivität jeder Kampagne anhand der Kosten, die erforderlich sind, um diese Benutzeraktionen voranzutreiben. Die von potenziellen Kunden ergriffenen Maßnahmen werden als greifbares und messbares Ergebnis betrachtet, daher ist CPA eine der wichtigsten und beliebtesten Kennzahlen.
Lifetime Value ist eine Schätzung des durchschnittlichen Umsatzes, den ein Kunde während seiner gesamten Lebensdauer als Kunde generieren wird. Dies ist eine entscheidende Kennzahl für ein Unternehmen, das versucht, die Kosteneffizienz bei der Gewinnung neuer Kunden und deren Unterstützung im Laufe der Zeit zu messen. Google Analytics hilft Ihnen bei der Erstellung des Lifetime Value-Berichts. Auf der Grundlage der lebenslangen Leistung können Sie nachvollziehen, wie wertvoll verschiedene Benutzer für Ihr Unternehmen sind. Beispielsweise können Sie den Lebenszeitwert für Benutzer anzeigen, die Sie per E-Mail oder bezahlte Suche gewonnen haben. Mit diesen Informationen können Sie eine profitable Zuordnung von Marketingressourcen zur Gewinnung dieser Benutzer festlegen. Eine genaue Schätzung des LTV der Kunden gibt Ihnen ein viel klareres Bild Ihrer Produkte, Marketing- und Vertriebsprozesse und wie sich Ihre Marke in langfristige Einnahmen umwandelt.
Wie starte ich mit Performance-Marketing?
Das Internet hat die Art und Weise, wie Verbraucher Produkte durchsuchen und kaufen, für immer verändert. Die meisten Zielgruppen eines Unternehmens sind mit mindestens einer Social-Media-Plattform verbunden. Für z.B. LinkedIn bindet Fachleute ein, während Snapchat und TikTok auf jüngere Benutzergruppen abzielen. Wenn es also darum geht, auf Social-Media-Websites zu werben, haben Vermarkter mehrere Möglichkeiten. Es hat die Art und Weise, wie Unternehmen werben und mit Kunden interagieren, grundlegend verändert. Soziale Medien sind nur ein Kanal, lassen Sie uns andere Möglichkeiten, Kanäle und Kampagnen erkunden. Aber vorher müssen wir lernen, wie man eine Performance-Marketing-Kampagne einrichtet.
Ziele setzen:
Der erste Schritt besteht darin, das Ziel und die Ziele Ihrer Kampagne zu definieren. Die Ziele können sein, Markenbekanntheit zu schaffen, Konversionen zu fördern, das Benutzerengagement zu verbessern, den Webverkehr zu erhöhen, Kunden zu gewinnen usw. Die Optionen sind nahezu endlos, aber wenn Sie versuchen, zu viele Ziele gleichzeitig zu verfolgen, werden Sie keines davon erreichen Sie. Es ist wichtig, vorherzusagen, was Sie messen möchten. Ihre Kampagnenziele bestimmen, wo Ihre Anzeigen gezeigt werden, wem sie gezeigt werden, und KPIs, um den Erfolg der Kampagne zu messen.
Kanalauswahl:
Heutzutage möchten Werbetreibende ihre Reichweite maximieren und die Conversions verbessern, indem sie Kanäle auswählen, die taktvoll auf die Ziele einer Kampagne ausgerichtet sind und gleichzeitig der Zielgruppe einen Mehrwert bieten. Es ist ratsam, die von Ihnen verwendeten Kanäle zu diversifizieren, anstatt sich ausschließlich auf einen Kanal zu konzentrieren. Dies trägt dazu bei, die Präsenz und Reichweite der Kampagne zu verteilen und die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Affiliate-Marketing, native Werbung oder Social-Media-Plattformen, suchen Sie nach Kanälen, die auf Ihren Conversion-Typ und Ihre Zielgruppe spezialisiert sind. Für z.B. Eine Kampagne, die sich auf Fachleute und Unternehmen konzentriert, hätte eine bessere Konversionsrate auf LinkedIn. Dagegen wird eine Kampagne, die sich an College-Studenten richtet, eher auf Instagram aktiv.
Kampagnenstart:
Der Start einer Kampagne ist genauso wichtig wie die Planung einer Kampagne. Stellen Sie sicher, dass Ihre Performance-Marketing-Strategie auf Ihren allgemeinen Geschäftszielen basiert. Alle Kampagnen-Assets, -Inhalte, -Targetings und -Kommunikationen adressieren Lösungen für Problembereiche Ihrer Zielgruppe.
Je besser Sie die Zielgruppe verstehen und wissen, wie das Produkt oder die Dienstleistung sie ansprechen kann, desto besser wird die Wirkung Ihrer Kampagne sein.
Leistungsmessung:
Die eigentliche Arbeit beginnt nach dem Start. Um den Erfolg einer Marketingkampagne zu ermitteln und zu messen, müssen Key Performance Metrics (KPIs) verwendet werden. Performance-Kampagnen beginnen in dem Moment, in dem sie laufen, Daten zu generieren. Attribution, Mobile vs. Desktop, Absprungraten usw. liefern wichtige Datenpunkte, die Ihnen einen besseren Einblick geben können, was funktioniert und was nicht. Bevor Sie jedoch anfangen, Daten zu überschütten, sollten Sie sich auf Ihre Ziele beziehen. Dies wird Ihnen helfen, sich auf die Zahlen zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind. Das Testen, Verfolgen und Messen von Gewinnen und Verlusten ist ebenso wichtig, um das Beste aus Ihren Performance-Marketing-Kampagnen herauszuholen. Sobald Sie diese Zahlen analysieren können, können Sie herausfinden, was funktioniert und was nicht, sodass Sie Einblicke erhalten, auf die Sie reagieren können. Es obliegt dem Vermarkter, einzelne Kampagnen auf Performance zu optimieren, über alle genutzten Kanäle hinweg.
Leistung optimieren:
Wie im vorherigen Punkt erwähnt, sind Tests und Messungen für das Funktionieren jeder Performance-Marketing-Strategie unerlässlich. Nützliche Erkenntnisse aus der Analyse können Informationen über das engagierte Publikum im Vergleich zum Zielpublikum, Informationen darüber, welche Assets sich bewährt haben und warum, Informationen darüber, welche Strategien sich bewährt haben und warum, umfassen. Überlagern Sie dies nach Möglichkeit mit Marktdaten, um ein Gefühl für Verbesserungsbereiche zu bekommen. Das Ausführen von A/B-Tests kann Ihnen Ergebnisse darüber liefern, was für Sie funktioniert und was nicht. Probieren Sie beim Performance Marketing verschiedene Techniken und Strategien zur Optimierung von Conversions und Klickraten aus.
Beim Performance-Marketing geht es darum, Beziehungen zwischen Werbetreibenden und Publishern aufzubauen, um das Publikum zu erreichen, zu engagieren und zu konvertieren, um Ihren Umsatz und Ihre Marke aufzubauen.
Was sind die Vorteile von Performance-Marketing-Programmen?
Geringeres Risiko
In Performance-Marketing-Programmen treffen Werbetreibende fundierte Entscheidungen auf der Grundlage genauer Daten, und dies verbessert Ihre Chancen, erfolgreiche Kampagnen durchzuführen. Aus geschäftlicher Sicht besteht beim Performance Marketing ein geringeres finanzielles Risiko als bei anderen Modellen. Diese Kampagnen sind flexibel und bieten Werbetreibenden die Freiheit, ihr Budget jederzeit anzupassen. Dies optimiert Ihr Marketingbudget und steigert den ROI.
Hervorragende Transparenz
Transparenz ist einer der großen Vorteile des erfolgsbasierten Marketings. Es ermöglicht Werbetreibenden, den Wert zu bestimmen, den sie aus ihrer Investition generieren. Für z.B. Als Werbetreibender kennen Sie Ihre Ziele und wissen, was erforderlich ist, um diese Ergebnisse voranzutreiben und den Antrieb zum Erreichen der KPIs zu erhöhen. Diese Programme können auch aufzeigen, welche Partner/Kanäle bei der Steigerung von Traffic, Conversions oder anderen Metriken gut abschneiden, sodass Unternehmen diese Erkenntnisse nutzen können, um ihre Kampagnen zu verbessern und den Gewinn ihres Unternehmens weiter zu steigern.
Verbesserte Einblicke
Je mehr Daten Sie zur Verfügung haben, desto einfacher ist es für Werbetreibende, genaue, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, um das Wachstum längerfristig voranzutreiben. Performance-Marketing bietet einen detaillierten Überblick über Ihre Marketingstrategien, da diese mit Ihrem Lead-Funnel oder Ihren Conversion-Metriken verbunden werden können. Mit Performance-Marketing wird es einfacher, die Leistung und Effektivität der Marketingstrategie Ihres Unternehmens zu messen. Dadurch können Unternehmen den Erfolg kleinerer Initiativen sowie größerer Kampagnen insgesamt besser bewerten.
ROI-getrieben
Performance-Marketing ist viel budgetfreundlicher als herkömmliche Display-Werbung. Anstatt unabhängig von den Ergebnissen eine Summe im Voraus zu zahlen, müssen Organisationen, die Performance-Marketing einsetzen, nur bezahlen, wenn eine bestimmte Aktion erreicht wird. Es trägt auch zur Budgetplanung bei, da Werbetreibende ihre Ziele definieren und Gebote/CPA/Provisionen für jede der abgeschlossenen Aktionen verwalten. Dadurch wird sichergestellt, dass sich Performance-Kampagnen kontinuierlich in Richtung besserer Ergebnisse bewegen, was dazu beiträgt, die Marke über alle Kennzahlen hinweg zu stärken und Leads und Verkäufe zu steigern.
Fazit
Performance-Marketing-Kampagnen geben Ihnen die Möglichkeit, alles von der Markenbekanntheit über die Konversionsrate bis hin zu einer einzelnen Anzeige zu messen. Um Ihr Performance-Marketing erfolgreich zu machen, müssen Sie einige technische Elemente haben, die vorhanden sein müssen. Abhängig von Ihrem Performance-Marketing-Plan müssen Sie sich mit Tracking, Daten-Feeds, Online-Anzeigen, Affiliate-Programmen und mehr vertraut machen. Da Werbung transparenter wird, schauen Werbetreibende über das Branding hinaus, um Marketingstrategien mit nachgewiesenem ROI zu entwickeln. Das neue Zeitalter des datengestützten Marketings stellt sicher, dass Sie nur für die gewünschten Ergebnisse bezahlen, sodass Ihre Werbeausgaben jeden Cent wert sind. Steigen Sie also noch heute ins Performance-Marketing ein und fangen Sie an, die Vorteile von Tracking, Messung und Optimierung für Ihren ROI zu nutzen.
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